ÖKO-Manager 2001
Wirtschaftskammer Österreich verleiht den ÖKO-Manager 2001 für den Steirischen Notfallkoffer
Große Anerkennung für den Steirischen Notfallkoffer
Graz. Landeshauptmann Waltraud Klasnic kann der in ihren Zuständigkeitsbereich fallenden Abteilung für Katastrophenschutz gratulieren. Dort wurde ein sogenannter Notfallkoffer entwickelt. Für diesen wird nun der ÖKO-Manager 2001 von der Wirtschaftskammer Österreich vergeben. "Der Steirische Notfallkoffer ist für Notfallsituationen gedacht, in denen die in Rufbereitschaft stehenden MitarbeiterInnen der Landesverwaltung (Bezirkshauptmannschaften) auf schnelle und zuverlässige Informationen angewiesen sind. Damit ist nun ein Beitrag zu einer leistungsfähigen und raschen Hilfestellung sowie erhöhten Sicherheit für die SteirerInnen geleistet. Andere Landesregierungen und Einsatzorganisationen haben bereits ihr Interesse an diesem steirischen Projekt bekundet", betont Klasnic.
Der Notfallkoffer deckt Fragen zu sämtlichen Bereichen wie Gewerbe, Schließung, Störfall, Beschlagnahmung, Katastrophenschutz, Einsatzorganisationen, Strahlenschutz, Ölalarm, Umwelt, wasser, Chemie, Sozialbereich, Aufgreifung, Verwahrung, Rückführung, Sicherheitsbereich, Fremdenrecht, Asylrecht, Straßenerhaltung, Gefahrengut, Verkehrsstrafsachen, Sicherheitsleistungen, Tierabnahmen, Tiertransporte, Kadaverbeseitigung und Spielbetrieb ab.
Die Rufbereitschafter haben jeweils eine eigene Zugangsberechtigung zu diesem Notfallkoffer (Datenbank). Für die Finanzierung, technische Aktualisierung und die Vergabe der Zugangsberechtigung ist die Fachabteilung 7B Katastrophenschutz und Landesverteidigung zuständig. Dir inhaltliche Aktualisierung übernehmen die Arbeitskreise der jeweils oben angeführten Bereiche. Durch diese interdisziplinäre Aufgabenverteilung ist eine rasche und effiziente Aktualisierung gewährleistet.
Am Notfallkoffer zeigen, wie bereits erwähnt, schon kurz nach seiner Inbetriebnahme (Ende 2000) auch andere Landesregierungen (z. B. Salzburg), Bundesstellen (MN f. LV, BMI, BKA) und Einsatzorganisationen (ÖRK) Interesse.
Große Anerkennung für den Steirischen Notfallkoffer
Graz. Landeshauptmann Waltraud Klasnic kann der in ihren Zuständigkeitsbereich fallenden Abteilung für Katastrophenschutz gratulieren. Dort wurde ein sogenannter Notfallkoffer entwickelt. Für diesen wird nun der ÖKO-Manager 2001 von der Wirtschaftskammer Österreich vergeben. "Der Steirische Notfallkoffer ist für Notfallsituationen gedacht, in denen die in Rufbereitschaft stehenden MitarbeiterInnen der Landesverwaltung (Bezirkshauptmannschaften) auf schnelle und zuverlässige Informationen angewiesen sind. Damit ist nun ein Beitrag zu einer leistungsfähigen und raschen Hilfestellung sowie erhöhten Sicherheit für die SteirerInnen geleistet. Andere Landesregierungen und Einsatzorganisationen haben bereits ihr Interesse an diesem steirischen Projekt bekundet", betont Klasnic.
Der Notfallkoffer deckt Fragen zu sämtlichen Bereichen wie Gewerbe, Schließung, Störfall, Beschlagnahmung, Katastrophenschutz, Einsatzorganisationen, Strahlenschutz, Ölalarm, Umwelt, wasser, Chemie, Sozialbereich, Aufgreifung, Verwahrung, Rückführung, Sicherheitsbereich, Fremdenrecht, Asylrecht, Straßenerhaltung, Gefahrengut, Verkehrsstrafsachen, Sicherheitsleistungen, Tierabnahmen, Tiertransporte, Kadaverbeseitigung und Spielbetrieb ab.
Die Rufbereitschafter haben jeweils eine eigene Zugangsberechtigung zu diesem Notfallkoffer (Datenbank). Für die Finanzierung, technische Aktualisierung und die Vergabe der Zugangsberechtigung ist die Fachabteilung 7B Katastrophenschutz und Landesverteidigung zuständig. Dir inhaltliche Aktualisierung übernehmen die Arbeitskreise der jeweils oben angeführten Bereiche. Durch diese interdisziplinäre Aufgabenverteilung ist eine rasche und effiziente Aktualisierung gewährleistet.
Am Notfallkoffer zeigen, wie bereits erwähnt, schon kurz nach seiner Inbetriebnahme (Ende 2000) auch andere Landesregierungen (z. B. Salzburg), Bundesstellen (MN f. LV, BMI, BKA) und Einsatzorganisationen (ÖRK) Interesse.