70er Jahre
01.01.1973:
Gründung des Referates für Katastrophenschutz und Landesverteidigung beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung mit Sitz im Landhaus in Graz.
Anfang 1973 werden österreichweit einheitliche Sirenensignale geschaffen:
Um in besonderen Katastrophen und Krisensituationen neben den Einsatzkräften auch die Bevölkerung entsprechend warnen und alarmieren zu können (Sirenenprobe, Feueralarm, ZS-Warnung , -Alarm und -Entwarnung).
Diese Signale sollten in weiterer Folge über die vorhandenen Feuerwehrsirenen in den Gemeinden abgestrahlt werden.
Anfang 1974:
Eine großflächige Alarmierung ist jedoch nur möglich, wenn mehrere Sirenen zusammengeschlossen werden, weshalb als erste Maßnahme, im Bereich des Flughafens Graz Thalerhof, 17 Sirenen zentral zusammengeschlossen wurden, um auch im Rahmen eines Pilotversuches (erster in Österreich) zeigen zu können, wie dies mit den zur Verfügung gestandenen technischen Möglichkeiten gewährleistet werden kann.
In den darauf folgenden Jahren wurden - erstmals in Österreich - alle vorhandenen rund 750 Sirenen in den steirischen Bezirken angeschlossen und weitere neu errichtet, sodass derzeit, insgesamt 1300 Sirenen eingebunden sind.
Ende der 70er-Jahre:
Wurde ein Rufbereitschaftsdienst (zusammengesetzt aus Referenten des Katastrophenschutzreferates) eingeführt. Dieser wurde im Anlassfall über den Burgportier verständigt und hatte in der Folge Erstmassnahmen von "zu Hause" sofort einzuleiten bzw. anschließend weitere Massnahmen im Büro zu treffen.
April 1979:
Es erfolgte der Umzug vom Landhaus in die Grazer Paulustorgasse.
Regierungsbeschluss vom 18.06.1979:
Beginn des Aufbaues eines "Katastrophenschutzeinsatzraumes" beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung im damaligen Referat für Katastrophenschutz und Landesverteidigung in Graz.
Gründung des Referates für Katastrophenschutz und Landesverteidigung beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung mit Sitz im Landhaus in Graz.
Anfang 1973 werden österreichweit einheitliche Sirenensignale geschaffen:
Um in besonderen Katastrophen und Krisensituationen neben den Einsatzkräften auch die Bevölkerung entsprechend warnen und alarmieren zu können (Sirenenprobe, Feueralarm, ZS-Warnung , -Alarm und -Entwarnung).
Diese Signale sollten in weiterer Folge über die vorhandenen Feuerwehrsirenen in den Gemeinden abgestrahlt werden.
Anfang 1974:
Eine großflächige Alarmierung ist jedoch nur möglich, wenn mehrere Sirenen zusammengeschlossen werden, weshalb als erste Maßnahme, im Bereich des Flughafens Graz Thalerhof, 17 Sirenen zentral zusammengeschlossen wurden, um auch im Rahmen eines Pilotversuches (erster in Österreich) zeigen zu können, wie dies mit den zur Verfügung gestandenen technischen Möglichkeiten gewährleistet werden kann.
In den darauf folgenden Jahren wurden - erstmals in Österreich - alle vorhandenen rund 750 Sirenen in den steirischen Bezirken angeschlossen und weitere neu errichtet, sodass derzeit, insgesamt 1300 Sirenen eingebunden sind.
Ende der 70er-Jahre:
Wurde ein Rufbereitschaftsdienst (zusammengesetzt aus Referenten des Katastrophenschutzreferates) eingeführt. Dieser wurde im Anlassfall über den Burgportier verständigt und hatte in der Folge Erstmassnahmen von "zu Hause" sofort einzuleiten bzw. anschließend weitere Massnahmen im Büro zu treffen.
April 1979:
Es erfolgte der Umzug vom Landhaus in die Grazer Paulustorgasse.
Regierungsbeschluss vom 18.06.1979:
Beginn des Aufbaues eines "Katastrophenschutzeinsatzraumes" beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung im damaligen Referat für Katastrophenschutz und Landesverteidigung in Graz.