80er Jahre
1980:
Das Referat für Katastrophenschutz und Landesverteidigung wurde zu einer eigenen Abteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung umgewandelt.
Anfang der 80er-Jahre:
Beginn der Vorarbeiten zu einer Landesaulöseeinheit, da sich gezeigt hat, dass eine steiermarkweite Alarmierung nur möglich ist, wenn alle diese einzelnen Bezirkseinheiten in einer Zentrale zusammengeschlossen werden, um praktisch mit einem Knopfdruck sämtliche angeschlossene Sirenen auslösen zu können.
1981:
Erstmals wurden Überlegungen zur Integrierung eines Einsatzleitrechners für die Katastrophenschutzeinsatzlenkung angestellt.
Regierungsbeschluss vom 06.12.1982:
Da auch die Auswerteanlage für das Strahlenfrühwarnsystem (59 Messstellen) zu integrieren war, wurde eine Erweiterung zu einer Landeswarnzentrale genehmigt.
1984 - 1985:
Parallel zum technischen Ausbau der Zentrale wurde bereits mit der Ausbildung von Disponenten und stufenweisem Probebetrieb begonnen.
01.10.1985:
Die Landeswarnzentrale ist von nun an täglich mit einem Bediensteten rund um die Uhr besetzt. Insgesamt stehen hiefür 5 Disponenten für den Wechseldienst zur Verfügung.
Die erste Landeswarnzentrale Österreichs nahm ihren Betrieb auf.
Beschluss vom 23.06.1986:
Damit eine landesweite Sirenenauslösung funktionieren kann, wurde aus technischen und wirtschaftlichen Gründen das vorhandene Landeskatastrophenfunknetz eingebunden, über das sämtliche Bezirke der Steiermark zentral zusammengeschlossen werden konnten.
26. April 1986:
Die Katastrophe von Tschernobyl war richtungsweisend für die weitere betriebliche Organisation, Planung und Ausstattung.
Ende der 80er-Jahre:
Für den Zweck der Sirenenauslösung musste auch der unter dem Titel "Aufbau eines Katastrophenschutzeinsatzraumes" errichtete Raum erweitert werden.
Das Referat für Katastrophenschutz und Landesverteidigung wurde zu einer eigenen Abteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung umgewandelt.
Anfang der 80er-Jahre:
Beginn der Vorarbeiten zu einer Landesaulöseeinheit, da sich gezeigt hat, dass eine steiermarkweite Alarmierung nur möglich ist, wenn alle diese einzelnen Bezirkseinheiten in einer Zentrale zusammengeschlossen werden, um praktisch mit einem Knopfdruck sämtliche angeschlossene Sirenen auslösen zu können.
1981:
Erstmals wurden Überlegungen zur Integrierung eines Einsatzleitrechners für die Katastrophenschutzeinsatzlenkung angestellt.
Regierungsbeschluss vom 06.12.1982:
Da auch die Auswerteanlage für das Strahlenfrühwarnsystem (59 Messstellen) zu integrieren war, wurde eine Erweiterung zu einer Landeswarnzentrale genehmigt.
1984 - 1985:
Parallel zum technischen Ausbau der Zentrale wurde bereits mit der Ausbildung von Disponenten und stufenweisem Probebetrieb begonnen.
01.10.1985:
Die Landeswarnzentrale ist von nun an täglich mit einem Bediensteten rund um die Uhr besetzt. Insgesamt stehen hiefür 5 Disponenten für den Wechseldienst zur Verfügung.
Die erste Landeswarnzentrale Österreichs nahm ihren Betrieb auf.
Beschluss vom 23.06.1986:
Damit eine landesweite Sirenenauslösung funktionieren kann, wurde aus technischen und wirtschaftlichen Gründen das vorhandene Landeskatastrophenfunknetz eingebunden, über das sämtliche Bezirke der Steiermark zentral zusammengeschlossen werden konnten.
26. April 1986:
Die Katastrophe von Tschernobyl war richtungsweisend für die weitere betriebliche Organisation, Planung und Ausstattung.
Ende der 80er-Jahre:
Für den Zweck der Sirenenauslösung musste auch der unter dem Titel "Aufbau eines Katastrophenschutzeinsatzraumes" errichtete Raum erweitert werden.