Brandschutzübung in der BH Liezen (Bez. Liezen)
Evakuierung der Bezirkshauptmannschaft Liezen
Am 11.06.2002 wurde die Bezirkshauptmannschaft Liezen zu Übungszwecken evakuiert.
Unter der Annahme, dass durch einen Großbrand mehrere Verletzte im 2. Stock der Bezirkshauptmannschaft Liezen eingeschlossen waren, hat die Freiwillige Feuerwehr Liezen mit schwerem Atemschutz einen Löschangriff vorgenommen. Unter der Leitung von ABI Helmut Laschan waren 17 Feuerwehrmänner zur Bergung und Brandbekämpfung eingesetzt.
Von den insgesamt 7 Verletzten waren einige über die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr aus den Büros der Bezirkshauptmannschaft im 2. Stock über die Fenster zu retten.
Während der Bergungsmaßnahmen durch die Feuerwehr bereitete das Österreichische Rote Kreuz einen Verbandsplatz vor. Innerhalb kürzester Zeit wurde das aus Stainach herbeigeholte Katastrophenschutzzelt errichtet. Mit knapp 40 Mitarbeitern und 8 Rettungswägen aus den angrenzenden Dienststellen des Roten Kreuzes versorgte die Einsatzleiterin Heike Lammer die Geborgenen. Neben dem Notarztwagen aus Rottenmann waren auch zwei Psychologen zur psychischen Betreuung eingesetzt.
Für besonders schwere Fälle stand der Rettungshubschrauber C 14 aus Niederöblarn in der Nähe des Eisenhof Liezen bereit. Aufgrund der örtlichen Verhältnisse war ein Landen im unmittelbaren Übungsbereich nicht möglich.
Wegen des Großaufgebotes an Einsatzkräften musste die Gendarmerie kurzfristig die Zufahrt zum Hauptplatz sperren und eine Verkehrsumleitung errichten.
Im Anschluss an die Übung bedankte sich der Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Kurt Rabl für den professionellen Einsatz bei den verschiedenen Rettungsorganisationen. Die besondere Einsatzfähigkeit wurde damit unter Beweis gestellt, dass es sich bei dieser Übung um eine „Alarmübung“ handelte, von der nur sehr wenige im Vorhinein wussten.
Am 11.06.2002 wurde die Bezirkshauptmannschaft Liezen zu Übungszwecken evakuiert.
Unter der Annahme, dass durch einen Großbrand mehrere Verletzte im 2. Stock der Bezirkshauptmannschaft Liezen eingeschlossen waren, hat die Freiwillige Feuerwehr Liezen mit schwerem Atemschutz einen Löschangriff vorgenommen. Unter der Leitung von ABI Helmut Laschan waren 17 Feuerwehrmänner zur Bergung und Brandbekämpfung eingesetzt.
Von den insgesamt 7 Verletzten waren einige über die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr aus den Büros der Bezirkshauptmannschaft im 2. Stock über die Fenster zu retten.
Während der Bergungsmaßnahmen durch die Feuerwehr bereitete das Österreichische Rote Kreuz einen Verbandsplatz vor. Innerhalb kürzester Zeit wurde das aus Stainach herbeigeholte Katastrophenschutzzelt errichtet. Mit knapp 40 Mitarbeitern und 8 Rettungswägen aus den angrenzenden Dienststellen des Roten Kreuzes versorgte die Einsatzleiterin Heike Lammer die Geborgenen. Neben dem Notarztwagen aus Rottenmann waren auch zwei Psychologen zur psychischen Betreuung eingesetzt.
Für besonders schwere Fälle stand der Rettungshubschrauber C 14 aus Niederöblarn in der Nähe des Eisenhof Liezen bereit. Aufgrund der örtlichen Verhältnisse war ein Landen im unmittelbaren Übungsbereich nicht möglich.
Wegen des Großaufgebotes an Einsatzkräften musste die Gendarmerie kurzfristig die Zufahrt zum Hauptplatz sperren und eine Verkehrsumleitung errichten.
Im Anschluss an die Übung bedankte sich der Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Kurt Rabl für den professionellen Einsatz bei den verschiedenen Rettungsorganisationen. Die besondere Einsatzfähigkeit wurde damit unter Beweis gestellt, dass es sich bei dieser Übung um eine „Alarmübung“ handelte, von der nur sehr wenige im Vorhinein wussten.