KAT: Präsentation der steirischen Lösungen im Katastrophenschutz auf der e-Government-Konferenz in Budapest
Internationale Nachhaltigkeit zum e-Government Staatspreis 2004
Die Verleihung des Staatspreis 2004 e-Government hat unter anderem dazu geführt, dass die FA7B (HR Dr. Kurt Kalcher, Andreas Hawranek) zu den Eastern Europe e-Government Days 05 nach Budapest (17.-18.03.2005) eingeladen wurden.
Bei dieser Veranstaltung an der historischen Corvinus-Universität im Stadtzentrum von Budapest wurde im Rahmen eines Vortrages die Struktur und elektronische Lösung „Katastrophenschutz Steiermark“ vorgestellt. Auf der parallel laufenden Fachmesse haben das Land Steiermark und die Firma icomedias die gemeinsam entwickelten Lösungen einem interessierten Fachpublikum präsentiert.
Die Eastern Europe e-Government Days haben folgendes Ziel: Präsentation von Lösungen, Diskussion vom Probleme, Vorstellung von Best-pratise-Modellen aus den alten und neuen EU-Ländern unter dem besonderen Aspekt der Anwendung in den neuen Ländern.
Gesamt haben über 100 Vertreter von Behörden der neuen EU-Länder (etwa Ungarn, Polen, Slowenien, Estland), Partner an EU-Projekten und Firmen teilgenommen.
Diese Veranstaltung bot auch Gelegenheit, auf die für 9.-11. Oktober 2005 von der FA7B in Seggau geplante internationale Sicherheits- und Katastrophenschutzkonferenz der EU Zukunftsregion „safe|pro|tec.05“ hinzuweisen. Dazu werde hochrangige Teilnehmer aus allen EU-Ländern und Regionen in der Steiermark erwartet. Diesem Themenumfeld soll durch ein EU-Projekt begleitet werden.
Bei dieser Veranstaltung an der historischen Corvinus-Universität im Stadtzentrum von Budapest wurde im Rahmen eines Vortrages die Struktur und elektronische Lösung „Katastrophenschutz Steiermark“ vorgestellt. Auf der parallel laufenden Fachmesse haben das Land Steiermark und die Firma icomedias die gemeinsam entwickelten Lösungen einem interessierten Fachpublikum präsentiert.
Die Eastern Europe e-Government Days haben folgendes Ziel: Präsentation von Lösungen, Diskussion vom Probleme, Vorstellung von Best-pratise-Modellen aus den alten und neuen EU-Ländern unter dem besonderen Aspekt der Anwendung in den neuen Ländern.
Gesamt haben über 100 Vertreter von Behörden der neuen EU-Länder (etwa Ungarn, Polen, Slowenien, Estland), Partner an EU-Projekten und Firmen teilgenommen.
Diese Veranstaltung bot auch Gelegenheit, auf die für 9.-11. Oktober 2005 von der FA7B in Seggau geplante internationale Sicherheits- und Katastrophenschutzkonferenz der EU Zukunftsregion „safe|pro|tec.05“ hinzuweisen. Dazu werde hochrangige Teilnehmer aus allen EU-Ländern und Regionen in der Steiermark erwartet. Diesem Themenumfeld soll durch ein EU-Projekt begleitet werden.