750.000 Euro für Schneekatastrophe
Landesregierung beschließt einstimmig finanzielle Unterstützung für betroffene Gemeinden
Inzwischen ist in der Steiermark zwar schon der Frühling eingekehrt, dennoch beschäftigte sich die steirische Landesregierung in ihrer gestrigen Sitzung mit den Auswirkungen der ungeheuren Schneemengen, die Mitte Februar in zwölf steirischen Gemeinden zur Ausrufung des Katastrophenalarms geführt haben. Auf Antrag von Landeshauptmann Franz Voves und von Landesrat Johann Seitinger wurde einstimmig eine finanzielle Unterstützung von 750.000 Euro für die betroffenen Gemeinden beschlossen.
Mehr als 9400 Mann waren zwischen 10. und 17. Februar in den Bezirken Liezen, Bruck und Mürzzuschlag im Dauereinsatz, um knapp 1300 Dächer, die einsturzgefährdet waren, von den massiven Schneelasten zu befreien. Als Helfer vor Ort fungierten Feuerwehren aus allen steirischen Bezirken, Mitglieder des Roten Kreuz, der Bergrettung, der Exekutiv sowie Soldaten des österreichischen Bundesheeres, und das bei widrigsten Wetterbedingungen. Neben der Versorgung dieser Kräfte wurden seitens der Katastrophenschutzabteilung des Landes Steiermark auch Kranfahrzeuge, Radlader und Lastkraftwagen sowie Schneeschaufeln und Sicherheitsgeschirr bereitgestellt.
Mehr als 9400 Mann waren zwischen 10. und 17. Februar in den Bezirken Liezen, Bruck und Mürzzuschlag im Dauereinsatz, um knapp 1300 Dächer, die einsturzgefährdet waren, von den massiven Schneelasten zu befreien. Als Helfer vor Ort fungierten Feuerwehren aus allen steirischen Bezirken, Mitglieder des Roten Kreuz, der Bergrettung, der Exekutiv sowie Soldaten des österreichischen Bundesheeres, und das bei widrigsten Wetterbedingungen. Neben der Versorgung dieser Kräfte wurden seitens der Katastrophenschutzabteilung des Landes Steiermark auch Kranfahrzeuge, Radlader und Lastkraftwagen sowie Schneeschaufeln und Sicherheitsgeschirr bereitgestellt.