MitarbeiterInnen des Kriseninterventionsteams Land Steiermark folgten der Einladung zur Begegnung mit Papst Benedikt dem XVI. ins Konzerthaus nach Wien
1700 ehrenamtlich tätige Frauen, Männer und Kinder aus Österreich wurden am Sonntag, den 09.09.2007 zur Abschlussveranstaltung des Papstbesuches von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und Kardinal Christoph Schönborn ins Wiener Konzerthaus geladen.
Für das Kriseninterventionsteam Land Steiermark war es eine besondere Ehre mit 13 Mitarbeitern an dieser Begegnung mit dem Heiligen Vater teilnehmen zu dürfen. Die Ansprachen des Erzbischofes Alois Kothgasser, des Bundespräsidenten, Jugendlichenvertretern und des Papstes wurden musikalisch von den Wiener Sängerknaben und den Wiener Symphonikern umrahmt.
Für das Kriseninterventionsteam Land Steiermark war es eine besondere Ehre mit 13 Mitarbeitern an dieser Begegnung mit dem Heiligen Vater teilnehmen zu dürfen. Die Ansprachen des Erzbischofes Alois Kothgasser, des Bundespräsidenten, Jugendlichenvertretern und des Papstes wurden musikalisch von den Wiener Sängerknaben und den Wiener Symphonikern umrahmt.
Berührende Worte fanden die beiden Jugendlichen, die sich für das Engagement und die Hilfe, die die Anwesenden im Dienste an unserem Mitmenschen leisten bedankten und alle Ehrenamtlichen als ihre Vorbilder und Motoren bezeichneten, die junge Manschen motivieren sich selbst für den Nächsten in Not einzusetzen.
Papst Benedikt XVI. sprach den Dank an alle geladenen, aber auch Österreich weit ehrenamtlich tätigen Menschen aus. Durch die angebotene Hilfe für den Nächsten in Not handle jeder Einzelne im christlichen Auftrag der Nächstenliebe und trage zur Humanisierung der Welt und zur Schaffung des Heimatgefühles bei. „Es ist schön auf Menschen zu treffen, die versuchen in unserer Gesellschaft der Botschaft des Evangeliums ein Gesicht zu geben. Freiwillige sind nicht Lückenbüßer, sondern Mitträger am christlichen Gesicht der Gesellschaft." Ehrenamtliches Engagement habe somit sehr viel mit "Gnade" zu tun, sagte Papst Benedikt XVI.: "Eine Kultur, die alles verrechnen und auch alles bezahlen will, die den Umgang der Menschen miteinander in ein oft einengendes Korsett von Rechten und Pflichten zwingt, erfährt durch unzählige sich ehrenamtlich engagierende Mitmenschen, dass das Leben selbst ein unverdientes Geschenk ist."
Unter tosendem Beifall verabschiedete sich der Heilige Vater und trat sichtlich müde und erschöpft die Heimreise nach Rom an.
Papst Benedikt XVI. sprach den Dank an alle geladenen, aber auch Österreich weit ehrenamtlich tätigen Menschen aus. Durch die angebotene Hilfe für den Nächsten in Not handle jeder Einzelne im christlichen Auftrag der Nächstenliebe und trage zur Humanisierung der Welt und zur Schaffung des Heimatgefühles bei. „Es ist schön auf Menschen zu treffen, die versuchen in unserer Gesellschaft der Botschaft des Evangeliums ein Gesicht zu geben. Freiwillige sind nicht Lückenbüßer, sondern Mitträger am christlichen Gesicht der Gesellschaft." Ehrenamtliches Engagement habe somit sehr viel mit "Gnade" zu tun, sagte Papst Benedikt XVI.: "Eine Kultur, die alles verrechnen und auch alles bezahlen will, die den Umgang der Menschen miteinander in ein oft einengendes Korsett von Rechten und Pflichten zwingt, erfährt durch unzählige sich ehrenamtlich engagierende Mitmenschen, dass das Leben selbst ein unverdientes Geschenk ist."
Unter tosendem Beifall verabschiedete sich der Heilige Vater und trat sichtlich müde und erschöpft die Heimreise nach Rom an.

An alle möchten wir die vielen „Danke" weitergeben, die wir an diesem Abend durch die Ansprachen, aber auch nach unserem Einsatz in Mariazell von anderen beteiligten Menschen in unterschiedlichen Funktionen erhielten!
Der Steirische Altbischof Johann Weber würdigte die Arbeit des Kriseninterventionsteams Land Steiermark.