Im Rampenlicht des Katastrophenschutzes
Internationale Katastrophen-Manager trainieren auf Schloss Seggau
Einmal mehr steht die Steiermark dieser Tage im Rampenlicht des internationalen Katastrophenschutzes. Denn hochrangige Katastrophenmanager aus mehr als 20 Ländern trainieren von 24. bis 25. April auf Schloss Seggau im Rahmen einer Großkatastrophen-Simulation die effiziente Einsatzkooperation mit Hilfe einer web-basierenden Informationsmanagement-Plattform. Dieses System mit der Bezeichnung „GDACS" („Global Disaster Alert and Coordination System" -globales Katastrophenalarm- und Koordinationssystem) wurde vom Büro für humanitäre Angelegenheiten der UNO entwickelt und bietet weltweit eine integrierte Schnittstelle zur Alarmierung sowie zum Austausch von Informationen, die nach einer plötzlich eingetretenen Katastrophe benötigt werden. Somit wird die Koordination der internationalen Unterstützung erleichtert, indem es die katastrophenrelevanten Daten verschiedener UNO- sowie EU-Schnittstellen vernetzt.
Der zuständige Katastrophenschutzreferent des Landes Steiermark, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, zeigt sich erfreut, dass das Jahrestreffen der verantwortlichen Nationenvertreter, bei dem sie mit den Neuerungen und Entwicklungen des Systems vertraut gemacht werden, in der Steiermark stattfindet. „Wir sind stolz, dass unser Bundesland von der UNO wieder als Partner für eine weltweite Veranstaltung ausgewählt wurde", so Voves. Auf die mittlerweile bereits mehrfach erprobten steirischen Stärken als Kompetenzzentrum für internationales Katastrophenmanagement verweist Dr. Kurt Kalcher, der Leiter der Fachabteilung für Katastrophenschutz: „Diese erfreuliche Position wurde in Kooperation meines Teams unter Mag. Helmut Kreuzwirth mit dem steirischen UN- und EU-Katastrophenmanager, Brigadier Dr. Alois Hirschmuggl, und dem für die Organisation verantwortlichen Beratungsunternehmen „miraconsult e.U." in jahrelanger Zusammenarbeit erreicht!"
Der zuständige Katastrophenschutzreferent des Landes Steiermark, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, zeigt sich erfreut, dass das Jahrestreffen der verantwortlichen Nationenvertreter, bei dem sie mit den Neuerungen und Entwicklungen des Systems vertraut gemacht werden, in der Steiermark stattfindet. „Wir sind stolz, dass unser Bundesland von der UNO wieder als Partner für eine weltweite Veranstaltung ausgewählt wurde", so Voves. Auf die mittlerweile bereits mehrfach erprobten steirischen Stärken als Kompetenzzentrum für internationales Katastrophenmanagement verweist Dr. Kurt Kalcher, der Leiter der Fachabteilung für Katastrophenschutz: „Diese erfreuliche Position wurde in Kooperation meines Teams unter Mag. Helmut Kreuzwirth mit dem steirischen UN- und EU-Katastrophenmanager, Brigadier Dr. Alois Hirschmuggl, und dem für die Organisation verantwortlichen Beratungsunternehmen „miraconsult e.U." in jahrelanger Zusammenarbeit erreicht!"