Aktuelles

Eine beeindruckende Bilanz über das Jahr 2005 kann das Kriseninterventionsteam (KIT) Steiermark vorweisen: In insgesamt 343 Einsätzen wurden im Vorjahr mehr als 1000 Steirerinnen und Steierer psycho-sozial …  

Bereits im Dezember 2004 beenden 12 Personen, Sozialarbeiter, Seelsorger,... und aus Einsatzorganisationen, die Ausbildung zu psychosozialen Akutbetreuern. Im Februar 2005 können die KIT´ler bei ihrem ersten größeren Einsatz bei den vermissten Männern in Wald am Schoberpass ihr gelerntes Wissen anwenden.  

Am 10. – und 11.03.2006 begann der 2. regionale Kurs für die Bezirke Judenburg, Knittelfeld und Murau mit dem Einführungswochenende in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring. Hofrat Dr. Kurt Kalcher …  

Die lebhafte Geschäftigkeit im Einsatzkommando irritiert mich vorerst. Bald erkenne ich doch ein geordnetes System und das beruhigt. Wir stellen uns vor, packen den Rucksack mit Süßigkeiten voll und gehen in Mariazell auf „Streife „.  

Zum 2.Mal lud das KIT - Team Liezen zum Schitag auf die Planneralm. Edwin, der sogar aus Wien angereist war, begrüßte seine Mitarbeiter gleich mit einem „Willkommentrunk“, der aus seinem Schistock getrunken wurde.  

Am 13.01. und 14.01. begann der erste KIT Ausbildungskurs im Jahr 2006 mit dem Einführungswochenende in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring. Mit Begrüßungsworten von Herrn HR Dr. Kurt Kalcher und dem Schulleiter Herrn Mag.  

Im Bezirk Liezen haben wir das neue Jahr gleich mit einer Übung begonnen. Die Bergrettung lud KIT ein, am 7. 1. 2006 an der großen Gebietsübung am Dürnschöberl, dem Selzthaler Hausberg und beliebten Skitourenziel, teilzunehmen und wiederum die Angehörigen und unverletzte Skitourengeher zu betreuen.  

Der ORF Steiermark hat aus den 12 Steirern des Monats in einer Vorwahl drei Kandidaten nominiert. Es ist ein Zeichen der Wertschätzung und der öffentlichen Anerkennung unserer Arbeit, dass auf das Kriseninterventionsteam des Landes die Wahl gefallen ist.
 

Graz.- Am 26. Dezember jährt sich das tragische Ereignis der Tsunami-Katastrophe in Südasien, von der auch viele Steirer betroffen waren. Aus diesem Grund hat sich der Leiter der Katastrophenschutzabteilung, Dr.  

Knittelfeld.- Bei Brandkatastrophen und Verkehrsunfällen mit Todesfolge benötigen nicht nur die Angehörigen von Opfern eine weitergehende Unterstützung, sondern manchmal auch Mitarbeiter von Einsatzorganisationen, die bei diesen Tragödien vor Ort ihren Dienst verrichtet haben.