Aktuelles

Betreff: Sturm- und Orkanwarnung für die Steiermark:

Warnzeitraum: 27.01.2008 00 Uhr MEZ bis 28.01.2008 09 Uhr MEZ

Der extreme Sturm hat in der Nacht voll eingesetzt. In den Niederungen wurden bereist
 

Im angegebenen Zeitraum muss in den Niederungen aller obersteirischen Bezirke mit Sturm, zeitweise


auch mit orkanartigem Sturm, gerechnet werden! Der Höhepunkt des West- bis Nordwindes wird für
 

Nach dem großen Erfolg des ersten OSOCC-Kurses (On Site Coordination Course) im Vorjahr an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring steht die Steiermark auch 2007 wieder im Mittelpunkt des Katastrophenmanagement-Trainings der Vereinten Nationen (UNO).  

Rechtzeitig vor Beginn der Wintersaison verfügt nun auch die Schutzhütte auf der Häuselalm über eine Notfunkeinrichtung, von der jederzeit - also auch, wenn die Hütte gesperrt ist - ein Notruf abgesetzt werden kann.  

Von ihrer Schokoladenseite präsentierte sich im wahrsten Sinne des Wortes eine fünfköpfige Schweizer Delegation bei ihrem viertägigen Besuch (21. bis 24. Oktober) in der Steiermark. Denn die Leiter der kantonalen Ämter für Militär, Feuerwehr und Zivilschutz der Innerschweiz hatten Dutzende Tafeln feinster Schokolade in ihrem Gepäck, welche sie als Gastgeschenke an ihre Gastgeber verteilten.
 

Getreu dem Selbstschutz - Motto „Wissen ist Schutz" und dem olympischen Gedanken „Dabei sein ist alles!" lernen vom 18. April bis 1. Juni 2007 rund 4.800 Volksschüler von 220 Schulen in der Steiermark auf spielerische Weise Sicherheit. Bei den 18 Vorbewerben in allen Bezirken werden sich jeweils die Bezirkssieger für das Landesfinale am 14. Juni 2007 in Kapfenberg qualifiziert.
 

Tief betroffen geben wir bekannt, dass unser geschätzter Kollege und Freund Andreas "Niki" Hawranek am 24. 05. 2007 verstorben ist.  

Künftig wird das Grüne Kreuz Steiermark Aufgaben zur Abwehr und Bekämpfung von Katastrophen im Rettungswesen im Zusammenwirken mit den Landesbehörden und anderen freiwilligen Katastrophenhilfsdiensten übernehmen.  

Einmal mehr steht die Steiermark dieser Tage im Rampenlicht des internationalen Katastrophenschutzes. Denn hochrangige Katastrophenmanager aus mehr als 20 Ländern trainieren von 24. bis 25. April auf Schloss Seggau im Rahmen einer Großkatastrophen-Simulation die effiziente Einsatzkooperation mit Hilfe einer web-basierenden Informationsmanagement-Plattform.  

Ein umfangreiches, der Jahreszeit (starker Schneefall mit Lawinenunglück auf der Preiner Gscheid) angepasstes Programm mit namhaften Referenten, bot am 21./22. März das Fortbildungsseminar der Katastrophenschutzreferenten der steirischen Bezirksverwaltungsbehörden, das von Thomas Kalcher, Katastrophenschutzreferent der Bezirkshauptmannschaft Murau, gemeinsam mit Mag.