Aktuelles

Mit einer Einführungsveranstaltung am 12. und 13. September in der Feuerwehr – und Zivilschutzschule in Lebring begann die Ausbildung für 16 Damen und Herren aus den Bereichen des Österreichischen Roten Kreuzes, der Polizeidirektion Graz, der Berufsfeuerwehr Graz und der Seelsorge.
 

Weitere Informationen zur Projektfortsetzung finden Sie hier:Link  

Das Land Steiermark hat als erstes Bundesland die „Psycho-soziale Betreuung“ im Steiermärkischen Katastrophenschutzgesetz vom 16. März 1999 verankert. Im Rahmen einer österreichischen Arbeitsgruppe wurde ein gemeinsamer Leitfaden für die Ausbildung von Teams für den Bereich Krisenintervention bzw.  

Folgende Bereiche wurden in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Inneres und der Zivildienstverwaltungs Ges.m.b.H. aktualisiert:

Ansprechpartner in den Bezirksverwaltungsbehörden
Infomationen, Formulare für Zivildienstinteressierte/ Zivildienstleistende/ Zivildiensteinrichtungen (mehr Infos)
 

Seit Mitte Juli ist eine weitere wichtige Homepage im öffentlichen Bereich für Menschen mit Behinderungen zugänglich. www.katastrophenschutz.steiermark.at kann ab sofort auch von blinden und sehbehinderten Menschen gelesen werden.  

Am 23. Juni 2003 fand im großen Sitzungssaal der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg eine Informations-veranstaltung zum Thema "Psychosoziale Akutbetreuung" statt.
Die Fachabteilung 7 B und die Bezirkshauptmannschaft …  

Weitere Ausbildungseinheit für die Katastrophenschutzreferenten der steirischen Bezirksverwaltungsbehörden am 11.6.2003 in der Fachabteilung 7B.
Diese Ausbildung umfasste den Bereich „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Einsatz“ und wurde von den Referenten Mag.  

Baurichtlinien für Feuerwehrfahrzeuge Ausgabe Steiermark, Stand 8.05.2003
Mehr Infos...  

Der Abschlußbericht bzw. die Zusammenfassung ist bitte direkt bei der Zentralstelle für Notfall- und Katastrophenmedizin erhältlich.  

420 Menschen waren von der verheerenden Hochwasserkatastrophe, die die Steiermark in den letzten drei Tagen heimgesucht hat, betroffen. Die Rede ist von den Mitgliedern der Einsatzstäbe des behördlichen Krisenmanagements in den Bezirken und im Einsatzkoordinationsraum der steirischen Landeswarnzentrale.